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Explosionsschutz

Kanarienvögel waren im 18. Jahrhundert eine der ersten Explosionsschutzmaßnahmen zur Warnung vor Schlagwettern im Bergbau. Sobald sie nicht mehr zwitscherten, begaben sich die Bergleute in sichere Bereiche, da die Vögel extrem empfindlich auf fehlenden Sauerstoff reagieren.

Explosionsfähige Atmosphären und Stäube können neben dem Bergbau auch in zahlreichen weiteren Bereichen auftreten – etwa in der Holz- und Metallverarbeitung, bei der Lagerung von Schuttgütern oder der Oberflächenbeschichtung. Einrichtungen und Gegenstände innerhalb dieser explosionsgefährdeten Bereiche dürfen nicht zu einer potentiellen Zündquelle werden. Neben den augenscheinlichen Zündquellen können jedoch auch gängige Prozesse eine Explosion verursachen: beispielsweise der Transport von Schüttgütern in Rohrleitungen oder das Befüllen, Mischen und Rühren von Flüssigkeiten.

HIB bietet Beratung für Architekten, Ingenieure und Fachplaner hinsichtlich möglicher Explosionsgefahren sowie der daraus resultierenden Brandschutzanforderungen. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Lösungen zum Umgang mit Explosionsgefährdungen in z.B.:

  • Entsorgungsunternehmen,
  • Energieerzeugenden Unternehmen
  • der Holz- und Metallverarbeitenden Industrie,
  • Lackierbetrieben,
  • der Landwirtschaft (z.B. bei Biogasanlagen),
  • der Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie (z.B. Lagerung und Transport von Schüttgut),
  • Laboren,
  • Batterieräumen,
  • sonstigen Gebäuden.

Haben Sie weitere Fragen zu unseren Leistungen und Projekten? Bitte kontaktieren Sie unsere Explosionsschutzexperten.



Kontakt

Name Dr.-Ing. Franziska Ercolano Festnetz 03831 – 28297-21 Fax 03831 – 28297-11 E-Mail franziska.ercolano@pruefingenieure-brandschutz.de Adresse Barther Straße 30, 18437 Stralsund Web pruefingenieure-brandschutz.de